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Austria Börsenbrief
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Risikokontrolle durch Streuung und Stopp-Marken

13.01.2021 | Austria Börsenbrief Nr. 02/2021

Würde sich diese Gefahr dauerhafter Kapitalvernichtung in einer Börsenphase ergeben, die sehr schwache Renditen erwarten lässt, dann könnte man die Aktienquote bequem herunterfahren und abwarten. Doch bevor die Aktienblase platzt, dürfte noch einige Zeit vergehen, in denen die Aktienkurse noch sehr weit nach oben laufen können. Im Österreich Plus-Depot wollen wir die sich bietenden Chancen im neuen Börsenjahr auf der einen Seite nutzen, wollen auf der anderen Seite jedoch auch die erhöhten Risiken berücksichtigen. Unsere Strategie zur Risikoreduzierung lautet: Möglichst breite Streuung des Anlagekapitals, auch wenn der Schwerpunkt weiterhin auf die Selektion besonders aussichtsreicher Österreich-Aktien gelegt wird. Um diese breitere Streuung zu erreichen, werden wir unsere heimischen Aktien durch wenige, ausgewählte börsennotierte Investmentfonds (ETFs) ergänzen, die möglichst marktführende Trends repräsentieren sollen. Durch die Nutzung von ETFs können wir ganz gezielt über ein Wertpapier breit gestreut in attraktive Märkte oder Branchen einsteigen. Ein weiterer Punkt zur Risikokontrolle soll die konsequente Verlustbegrenzung bzw. Gewinnsicherung durch Stopp-Marken sein. Dadurch können wir zwar Erholungen verpassen, doch wir entgehen dem Risiko, mit einem voll beladenen Depot in eine eventuell länger andauernde Baissephase zu geraten.

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