FAQ

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Gut wären als Startkapital rund 5.000 bis 10.000 Euro – unbedingt Eigenkapital, kein Kredit und möglichst Geld, das voraussichtlich die nächsten drei bis fünf Jahre investiert bleiben kann. Dieses Startkapital solltest du dann auf mindestens 5 Aktienpositionen verteilen, zur Risikostreuung. Den schrittweisen Aufbau kannst du dann aus den Musterdepots entnehmen.

Grundsätzlich wird jede von uns zum Kauf empfohlene Aktie bis zur Verkaufsempfehlung verfolgt bzw. bis sie ausgestoppt wird. Ein Update zu unseren Favoriten bringen wir immer dann, wenn es neue, relevante Nachrichten gibt, vor allem dann, wenn sich dadurch unsere Einschätzung zur Aktie ändert.

Wir führen unsere Musterdepots so, wie auch eine Privatperson ihr Depot führen würde. D.h. nicht jede Aktie, die chancenreich und eigentlich kaufenswert wäre, können wir ins Musterdepot legen, sondern wir müssen eine Aktienauswahl treffen. Voraussetzung für eine Musterdepotaufnahme ist zum einen natürlich, dass wir von der positiven Entwicklung einer Aktie überzeugt sind, aber natürlich
auch, dass wir übrige Liquidität haben. Wenn wir voll investiert sind, können wir keinen weiteren Titel mehr kaufen. Auch achten wir in unseren Depots darauf, dass wir eine gute Streuung haben – in verschiedene Branchen, verschieden spekulativ, etc.

Tausche möglichst schnell deine bestehenden Aktienpositionen in die Favoriten des jeweiligen Börsenbriefes. Orientiere dich an den Musterdepots und folge konsequent den Empfehlungen. Kaufe nicht blind alle im Musterdepot enthaltenen Aktien nach, denn vielleicht sind diese schon sehr weit gelaufen. Steige schrittweise ein – immer dann, wenn wir in der Empfehlung kaufen oder
kaufenswert schreiben. Folge den Empfehlungen konsequent und genau: Steht in der Empfehlungsspalte im Musterdepot
„kaufenswert” oder „kaufen”, dann kannst du die Aktien bestens kaufen, natürlich um den in der Empfehlung angegebenen Kurs. Steht ein Limit bei der Kaufempfehlung, dann kaufe sie rund um das angegebene Limit. Damit du sofort siehst, wenn sich eine Einschätzung im Musterdepot geändert hat bzw. du Handlungsbedarf hast, fetten wir die entsprechende Zeile. Bei Käufen bzw. Verkäufen färben wir die Zeile zusätzlich
rot. Wenn du dir unsicher bist, dann kannst du uns natürlich jederzeit kontaktieren.

Wir verfolgen bei den verschiedenen Börsenbriefen unterschiedliche Strategien, die sich aufgrund unserer langjährigen Aktienerfahrung bewährt haben bzw. haben auch unsere Analysten unterschiedliche Strategievorlieben. So setzen wir vor allem am österreichischen und
deutschen Markt selten Stopps, nur wenn wir explizit darauf hinweisen. Bei Auslandswerten und spekulativeren Positionen
sichern wir mit Stopp-Kursen ab, um das Risiko zu begrenzen. Hier folgen wir der Stopp-Loss-Kurs-Regelung, die eine Reißleine 20% unter dem aktuellen Hoch bzw. künftig eventuell markierten neuen Bestmarken vorsieht. Beachte dabei: Alle bei uns gesetzten Stopps verstehen sich auf Schlusskursbasis.

Stopp-Marken werden bei uns stets auf Schlusskursbasis gesetzt. D.h. nicht ins System eingegeben, sondern die müssen vom Anleger jeweils am Abend selbstständig kontrolliert werden und bei Unterschreiten, sollten die Titel am nächsten Tag zum Eröffnungskurs, evtl. limitiert, verkauft werden.

Sehr aussagekräftige Zahlen im Musterdepot sind die Angaben über die Gewichtung (Gew.) und über die Bargeldquote. Wenn du das Musterdepot mit einer anderen Anlagesumme abbildest, kannst du aufgrund der Gewichtung im Depot ausrechnen, wie groß dein Anteil an der Position sein soll. Außerdem nehmen wir oft Aktien, die wir als spekulativer einschätzen, nur mit einer kleinen Gewichtung im Depot
auf. Die Bargeldquote gibt u.a. Auskunft darüber, wie wir den Gesamtmarkt einschätzen. In unsicheren Börsenphasen versuchen wir mehr Bargeld zu halten, um zu günstigen Kursen nachkaufen zu können.

Steuern und Zinsen werden im Musterdepot nicht berücksichtigt, weil diese ja unterschiedlich sind. Dividendenzahlungen werden immer dem Bargeld und somit auch dem Gesamtwert zugeschlagen.