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ATX lässt sich heuer abhängen
14.08.2019 | Austria Börsenbrief Nr. 32/2019Der ATX hinkt dem DAX heuer deutlich hinterher. Gegenüber dem am 23. April erzielten Jahreshoch um gut 3300 Punkte ist der Index um mehr als 400 Punkte und damit um über zehn Prozent abgerutscht. Damit gehört Wien heuer zu den schwächsten Märkten in Europa. Selbst der Aktienmarkt des krisengeplagten Italien weist im laufenden Börsenjahr eine stärkere Performance auf. Auch gegenüber anderen Märkten fällt der Vergleich negativ aus: Während das österreichische Börsenbarometer seit Jahresbeginn ein Plus von nur noch rund fünf Prozent einfahren kann, bringt es das deutsche Börsenbarometer auf einen rund doppelt so hohen Zuwachs.
Wir halten diese Schwäche des heimischen Aktienmarktes im laufenden Börsenjahr aus fundamentaler Sicht nicht für gerechtfertigt und stufen den ATX insgesamt als unterbewertet ein. Allerdings mahnt vorerst noch die schwache charttechnische Verfassung des ATX zur Vorsicht. Somit sollte die weitere Entwicklung genau beobachtet werden. Wir dürften von vorzüglichen langfristigen Kaufchancen nicht mehr weit entfernt sein.
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