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Die alten Kaufargumente bei Engie gelten weiter
14.01.2020 | Der Internationale Nr. 02/2020Bei den Aktien von Engie SA (ISIN: FR0010208488, 14,80 Euro) hatten wir in Ausgabe 20-19 zum Kauf geraten. Das passierte zu Notierungen von 14,34 Euro, so dass sich hier bisher nicht viel getan hat. Auf eine Musterdepot-Aufnahme hatten wir damals verzichtet, grundsätzlich trauen wir dem französischen Energieversorger aber weiterhin Kursgewinne zu. Die alten Kaufgründe sind mit einer günstigen Bewertung und einer attraktiven Dividendenrendite jedenfalls weiterhin intakt.
Grundsätzlich stimmen wir mit den Analysten der UBS überein, die in einer aktuellen Studie zu Engie folgendes schreiben: „Vor dem Hintergrund der zunehmenden Besorgnis über die globale Erwärmung sind wir der Meinung, dass die strategische Verlagerung hin zu erneuerbaren Energien und Kundenlösungen Engie eine führende Position beim Energiewandel verschafft. Wir prognostizieren ein starkes Gewinnwachstum von im Schnitt 8,3% p.a. bis 2021. Wir bekräftigen unser Kaufurteil und erhöhen das Kursziel von 15,5 Euro auf 16,5 Euro.“ Den Gewinn je Aktie sieht die Schweizer Großbank von 2018 bis 2023 von 0,96 Euro auf 1,44 Euro steigen. Auf letztgenannter Basis ergibt sich ein geschätztes KGV von 10,3. Die von der UBS prognostizierte Dividendenreihe sieht für 2019 bis 2023 wie folgt aus: 0,78 Euro, 0,82 Euro, 0,91 Euro, 1,00 Euro, 1,04 Euro.
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