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Einhell mit technischer Stärke
15.10.2025 | Austria Börsenbrief Nr. 41/2025Die Einhell-Aktie (ISIN: DE000A40ESU3 – Euro 82,40) ist kürzlich auf ein neues Allzeithoch vorgerückt. Dieser Ausbruch erfolgte nach einer längeren Konsolidierungsphase, in welcher die vorherige Kursrally verdaut wurde, welche unseren Musterdepotwert ausgehend vom Anfang April erreichten Tief bei rund 54 Euro (im Zuge von Trumps „Liberation Day“) innerhalb weniger Wochen bis Mitte Mai auf 80 Euro führte. Rein charttechnisch ist nach Abschluss der gesehenen Konsolidierungsphase nun der Weg nach oben offen. Fundamentalanalytisch bleibt die Aktie ohnehin zu günstig, denn auf Basis des von Warburg erwarteten (und von uns als realistisch angesehenen) 2025er Gewinns von 6,61 Euro je Aktie ergibt sich aktuell ein KGV von lediglich 12,5, was angesichts der langfristig überzeugenden Wachstumshistorie, sowie der soliden Bilanz und hohen Managementqualität nicht nur in absoluter, sondern vor allem in relativer Hinsicht zur peer group als deutliche Unterbewertung erscheint.
Neben der charttechnisch hervorragenden Verfassung der Aktie und der weiterhin bestehenden klaren fundamentalen Unterbewertung sehen wir zudem auch eine gute Wahrscheinlichkeit dafür, dass die offizielle 2025er Prognosen übertroffen werden wird oder der Ausblick eventuell gar noch einmal nach oben korrigiert wird. Denn Vorstandschef Andreas Kroiss hielt mit dem starken Halbjahresbericht „lediglich“ an seiner Prognose fest, für das Gesamtjahr einen Umsatz zwischen 1.150 Mio. und 1.175 Mio. Euro (2024: 1.110 Mio.) sowie eine Vorsteuerrendite von 8,5 bis 9,0 % (2024: 8,4 %) zu erwarten. Nachdem das erste Halbjahr aber bereits mit einem Umsatz von 630,2 Mio. Euro (Vorjahr: 576,2 Mio.) und einer Vorsteuerrendite von 9,8 % (Vorjahr: 8,7 %) glänzte, erscheint dies doch recht konservativ, so dass uns auch eine Prognoseerhöhung im Rahmen der Neunmonatsberichterstattung im November nicht wundern würde.
Wir empfehlen, die Gewinne laufen zu lassen und Einhell in Schwächephasen aufzustocken.
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