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Mut zur Aktie verhinderte heuer Kaufkraftverluste

03.09.2025 | Austria Börsenbrief Nr. 35/2025

Die Inflation ist im August laut Statistik Austria Schnellschätzung auf 4,1 Prozent und damit auf den höchste Wert seit März 2024 gestiegen. Dies zeigt, wie schnell der Euro derzeit an Kaufkraft verliert. Mit Staatsanleihen und Banksparformen kann dieser Geldwertverfall nicht ausgeglichen werden, weil die Zinsen unterhalb der Preissteigerungen liegen. Zu Jahresbeginn hatten wir einmal mehr darauf hingewiesen, dass sich mit Zins-Sparformen der durch die Inflation entstehende Kaufkraftverlust nicht oder kaum ausgleichen lässt und einmal mehr zur Aktienanlage geraten. Wir wiesen Anfang Jänner auf die „ungewöhnlich niedrigen Bewertung des heimischen Aktienmarktes“ hin (vgl. Börsenbrief 1/2025). Wer diesem Hinweis und unserem Musterdepot daraufhin gefolgt ist, muss sich heuer um die höheren Preise weniger Sorgen machen. Immerhin notiert unser Österreich Plus-Depot seit Jahresbeginn mit 27 Prozent im Plus. Auf längere Sicht bleiben Aktien für die langfristigen Vermögensaufbau unverzichtbar, doch natürlich wird es in diesem Eiltempo nicht stetig weiter nach oben gehen. Eine Korrekturphase würde uns derzeit nicht überraschen. Zuletzt hat der ATX bereits fünf Prozent gegenüber dem am 22. August erreichten Rekordhoch abgegeben.

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