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Kaufkraftschwund drängt zur Aktienanlage

06.08.2025 | Austria Börsenbrief Nr. 31/2025

Die Inflation ist in Österreich im Juli auf 3,5 Prozent gestiegen und damit auf das höchste Niveau seit April 2024. Somit ist es für risikoscheue Anleger derzeit nicht möglich, die Kaufkraft durch die üblichen Zinssparformen bei Banken zu bewahren. Der Druck, in Aktien zu investieren bleibt somit hoch. Allerdings agieren die heimischen Anleger weiterhin überdurchschnittlich vorsichtig und halten die Aktienquote im internationalen Vergleich sehr niedrig. Dies kostet Performance. Insbesondere für Investoren mit langem Anlagehorizont ist eine substantielle Aktienquote sinnvoll. Wer sich heuer für die Aktienanlage entschieden hat, der wurde bisher für die eingegangenen Risiken sehr gut entschädigt. So notiert der ATX heuer mit 23% im Plus, während es unser Österreich Plus-Depot auf einen Zuwachs von 28% gebracht hat.

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