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Der näher rückende Aktienrückkauf sollte dem Aegon-Kurs helfen

07.06.2023 | Austria Börsenbrief Nr. 23/2023

Viele Vorbehalte von Investorenseite sind auch immer noch gegenüber unserem Mitfavoriten Aegon (ISIN NL0000303709 – 4,42 Euro) zu spüren. Auch hier lässt sich das anhand der Bewertung ableiten. Denn auf Basis der Analystenschätzungen für 2024 ergibt sich ein KGV von unter sieben sowie eine Dividendenrendite von fast 8%. Stimmen die Prognosen, dürfte der Kurs deutliches Aufholpotenzial haben.

Erinnert sei hier daran, dass ein Rückkauf eigener Aktien im Wert von 1,5 Mrd. Euro geplant ist, sobald die Aufsichtsbehörde den vereinbarten Verkauf der niederländischen Einheiten der Gruppe an ASR im Wert von 4,9 Mrd. Euro genehmigt hat. Die Berenberg Bank geht davon aus, dass die Transaktion zum ersten möglichen Termin, der bei der Präsentation am 27. Oktober genannt wurde – dem 1. Juli – genehmigt wird und innerhalb von zwölf Monaten abgeschlossen werden kann.

Die Analysten bei der deutschen Privatbank geben an, dass der geplante Rückkauf 17% der Marktkapitalisierung entspricht, und sie glauben, dass diese konzentrierte Art des Kapitalmanagements in einem relativ kurzen Zeitraum dabei hilft, dass die Aktie sich dem hauseigenen Kursziel von 6,60 Euro annähert. Abgesehen davon setzen wir auf positive Impulse vom Kapitalmarkttag am 22. Juni (siehe Berichterstattung dazu in Ausgabe 21/23).

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