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Börsenhistorie zeigt: Panikverkäufe keine gute Entscheidung
09.04.2025 | Austria Börsenbrief Nr. 15/2025Raiffeisen Research sieht in Summe auf Sicht der kommenden Tage und Wochen die Notenbanken erstmal nicht als Marktstabilisatoren. Prinzipiell können zudem die hohen Summen von mittlerweile passiv veranlagten Geldern in jederzeit handelbaren Aktienmarkt-ETFs die kurzfristige Marktstabilisierung erschweren. Eine Änderung der Zollpolitik durch Trump oder ein Eingreifen der Notenbank könnte laut Raiffeisen Research helfen, seien aber derzeit unwahrscheinlich. Zudem drohte Trump China mit zusätzlichen Zöllen und Gesprächsabbruch, während die EU weiterhin auf Verhandlungen setzt. Die Angst vor einem weltweiten Handelskrieg und steigender Inflation halte die Märkte weiter im Würgegriff.
Wie bereits ganz richtig im Leitartikel dargelegt, können sich Panikverkäufe in derartigen Phasen für langfristig orientierte Anleger als verhängnisvoll erweisen. In aller Regel verpassen die aus Aktien geflüchteten Anleger dann den Wiedereinstieg und damit die bisher in der Börsenhistorie immer auf jeden Crash folgende Erholung am Aktienmarkt.
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