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Warum Bitcoins nicht seriös zu Bewerten sind

28.12.2017 | MoneyMail Nr. 176/2017

Das Thema Kryptowährungen (umgangssprachlicher Sammelbegriff für eine neue Generation digitaler Zahlungsmittel und –systeme, die sich moderner Verschlüsselungsverfahren und dezentraler Datenhaltung bedienen. Sie sind privatwirtschaftlich organisiert und unterliegen weitgehend keiner Aufsicht seitens der Zentralbank oder anderer staatlicher Institutionen. Pionier und immer noch am meisten gehandelte Kryptowährung ist der Bitcoin – siehe Grafiken am Textende.) hat spätestens mit der Aufnahme des Bitcoin-Future-Handels an den Chicagoer Terminbörsen eine neue Stufe der Aufmerksamkeit erreicht. Viele Anleger fragen sich vor diesem Hintergrund und angesichts der in diesem Jahr unter dem Strich rasant gestiegenen Bitcoin-Kurse, ob sie noch auf den Zug aufspringen sollen? Mit dem Thema hat sich auch die Deutsche Asset Management beschäftigt. Die Fondstochter der Deutschen Bank kommt in einer aktuellen Studie zwar zu dem Schluss, dass das Bitcoin-Zahlungssystem brillant ist. Trotzdem sei aber völlig offen, ob es sich gegen konkurrierende Währungen durchsetzt. Die größte Gefahr der Kryptowährungen.....

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