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HolidayCheck: Bodenbildung sollte trotz des politischen Gegenwindes gelingen

16.09.2019 | Hanseatischer Börsendienst Nr. 19/2019

HolidayCheck (ISIN DE0005495329, Euro 2,38) versucht sich an der Bodenbildung im Bereich um 2,15 Euro. Bereits Ende 2016 drehte der Aktienkurs ausgehend von diesem Niveau wieder nach oben und kletterte danach in der Spitze bis auf 3,90 Euro. Gegenwind für das Geschäftsmodell des Urlaubsbewertungs- und Buchungsportals gibt es derzeit durch die Politik: Die CDU will im Kampf gegen den Klima­wandel die Ticketsteuer für Inlandsflüge kräftig anheben. Doch wir gehen nicht davon aus, dass sich das Urlaubsver­halten der HolidayCheck-Kunden deutlich ändern wird, auch wenn die Reisefreude der Deutschen vor dem Hintergrund des Klimawandels derzeit kritischer diskutiert wird. Wir rechnen nach einem schwachen ersten Halbjahr in den kommenden Quartalen wieder mit besseren Ergebnissen. Die charttechnische Unterstützung um 2,15 Euro bietet charttechnische Unterstützung, so dass das Chance/Risiko- Verhältnis insgesamt positiv aussieht...

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