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Hanseatischer Börsendienst
Hanseatischer Boersendienst

Extremer monetärer Rückenwind dürfte DAX auf Rekordhöhen treiben

01.09.2020 | Hanseatischer Börsendienst Nr. 18/2020

diese Schulden nur durch eine mehrjährige Phase mit hohen Preissteigerungsraten in den Griff zu bekommen wäre. Hintergrund: Die Schulden würden damit gemessen an der Kaufkraft über die Zeit entwertet werden. Negative Begleiterscheinung dieser Inflationierung ist jedoch, dass gleichzeitig auch die Sparvermögen der Bürger entwertet werden. Kein Wunder somit, dass trotz aller Risiken Anlagen wie Aktien und Edelmetalle gefragt sind, die einen Schutz vor hoher Inflation bieten können. Die Entscheidung der FED signalisiert, dass sie so viel Geld ins System pumpen wird, bis die Konjunktur wieder läuft und die Inflation wieder anzieht. Aus unserer Sicht ist es mit diesem massiven Rückenwind der Notenbanken wahrscheinlicher geworden, dass die Börsen weiter nach oben geschoben werden und auch dem DAX der Sprung auf neue Höchstkurse in den kommenden Monaten gelingen wird. Wir sehen uns mit unserer Aufteilung des Kapitals im Musterdepot auf Value- Aktien, Edelmetall-Investments und Cash weiterhin für dieses spezielle Börsenumfeld richtig positioniert, wobei wir unseren hohen Bargeldbestand etwas abbauen wollen, weil wir für die weitere Entwicklung etwas positiver gestimmt sind als zuvor.

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