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Petro Welt fassen viele Anleger als „Russland-Aktie“ derzeit nicht mit der Kneifzange an
23.04.2018 | Hanseatischer Börsendienst Nr. 09/2018Wir beobachten immer wieder einmal, dass Aktien österreichischer Unternehmen, die an der Börse in Frankfurt gehandelt werden, von Investoren recht wenig beachtet werden. Aus Sicht der österreichischen Anleger sind derartige Titel keine echten Österreich-Aktien, weil sie nicht in Wien notieren und für deutsche Nebenwertefonds sind diese Titel eben auch Auslandstitel. Dies führt dazu, dass einige dieser Aktien an der Börse oftmals wenig beachtet sind und zeitweise klar unterbewertet daherkommen. Dies hatten wir bereits bei Altempfehlungen wie Fabasoft oder BDI Bioenergy genutzt.
Ölmanager ist zu 15,20 Euro eingestiegen
Heute geht es zudem mit der Petro Welt Technologies (ehemals C.A.T. oil AG) um ein Unternehmen, das als Dienstleister im Erdölfördergeschäft besonders in Russland und Kasachstan aktiv ist. Angesichts der aktuellen Sanktionen gegen Russland ist dies somit ein weiterer Grund für die Masse der Anleger eine solche Aktie nicht mit der Kneifzange anzufassen. Der Hanseatische Börsendienst mag bekanntlich derart unbeliebte Aktien, auch wenn die Risiken hier sicherlich überdurchschnittlich hoch sind. Für etwas Vertrauen sorgt immerhin, dass die Holding ihren Sitz in Wien hat und zudem bei Aufsichtsratschef Maurice Dijols die Mehrheit der Aktien liegt. Der französische Ölmanager hat in der Vergangenheit in Russland bereits beeindruckende Erfolge gefeiert und hat viel Erfahrung sowie gute Kontakte in diesem für Petro Welt so wichtigen Markt. Dijols war im Jahr 2014 für 15,20 Euro in das Unternehmen eingestiegen und hat sich die Mehrheit der Anteile gesichert.
KGV liegt bei unter 10
Heute können Privatanleger für weniger als 40 Prozent des von diesem erfahrenen Branchenexperten vor vier Jahren gezahlten Kaufpreises in dieses bilanziell kerngesunde Unternehmen einsteigen...
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