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Börsenerfolge seit 1961 am deutschen Aktienmarkt.
Hanseatischer Börsendienst
Hanseatischer Boersendienst

Risiken durch sinnvolle Streuung reduzieren

21.01.2020 | Hanseatischer Börsendienst Nr. 02/2020

Auf der anderen Seite sind die Risiken nicht gering. Die ausgeuferte globale Verschuldung birgt Gefahren für die Stabilität des Finanzsystems. Somit ist das Fundament der aktuellen Börsenhausse nicht solide. Anleger sollten somit die Börsenrisiken nicht aus dem Auge verlieren. Eine breite und sinnvolle Streuung des Kapitals bietet Risikoschutz. Dabei wird eine Streuung der Aktien allein über verschiedene Branchen und Länder nicht ausreichen, um die Risiken im Krisenfall tatsächlich ausreichend zu reduzieren. Denn der Gleichlauf von Aktien (Korrelation) steigt ausgerechnet dann, wenn es der Anleger am wenigsten gebrauchen kann - bei einem Börsencrash (nahezu alle Aktien fallen dann gleichzeitig). Erst eine Streuung über verschiedene Assetklassen wie Immobilien (z. B. Eigentum statt Miete), Edelmetalle und liquide Mittel können einen robusten Schutz gegen eine starke Schwächephase an den Aktienmärkten bewirken.

Wir sehen uns hier mit einem Edelmetall-Anteil von insgesamt nahezu 30 Prozent sowie einer Liquiditätsquote von gut zehn Prozent im Musterdepot gut aufgestellt.

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