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Buwog - Operativer Trend und Strategie stimmen
04.10.2017 | Austria Börsenbrief Nr. 39/2017Buwog verzeichnete im ersten Quartal 2017/18 aufgrund von Bewertungseffekten einen deutlichen Ertragseinbruch. Der Quartalsgewinn je Aktie sackte um gut zwei Drittel auf 0,27 Euro ab. Doch operativ lief es abseits der Sonderbelastungen gut. Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg um 63% auf 64,1 Mio. Euro. Der Recurring FFO,
der anzeigt, wie viel Cash Flow im operativen Geschäft erwirtschaftet wird, legte um 52% auf 0,41 Euro je Aktie zu. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2017/18 unverändert einen Recurring
FFO von mindestens 125 Mio. Euro. Die Buwog baut weiterhin Wohnungen in den Städten Berlin, Hamburg und Wien. Die Entwicklungs-Pipeline umfasst derzeit gut 10.000 Einheiten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 2,9 Mrd. Euro. Buwog
bleibt ein solides defensives Investment und ein guter Dividendentitel.
Doch der Musterdepotwert ist mittlerweile auch nicht mehr unterbewertet, wie ein Aktienkurs leicht oberhalb des zuletzt ausgewiesenen EPRA Net Asset Values von 24,15 Euro je Aktie anzeigt. Wir rechnen mit einem weiter steigenden NAV in
den kommenden Quartalen, doch der Wohnimmobilientitel wird in den künftigen Quartalen kaum mehr so dynamisch im Kurs zulegen können wie in der Vergangenheit...
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