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UBM: Fortschritte beim Schuldenabbau
13.03.2019 | Austria Börsenbrief Nr. 11/2019UBM (ISIN AT0000815402, Euro 36,80) hat nach vorläufigen Zahlen den Gewinn im Geschäftsjahr 2018 um acht Prozent auf 40 Mio. Euro verbessert. Der Gewinn je Aktie legte damit auf 5,3 Euro zu. Positiv sind die Verbesserungen der Bilanzrelationen aufgrund der getätigten Verkäufe im Volumen von über 600 Mio. Euro zu werten. So wurde die Nettoverschuldung im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 420 Mio. Euro abgebaut, während die Eigenkapitalquote um vier Prozentpunkte auf 35 Prozent verbessert wurde. Der Wiener Immobilienentwickler hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 rund 300 Mio. Euro in neue Projekte investiert. Somit ist die Projekt-Pipeline trotz der 2018 verkauften Objekte für die kommenden Jahre bis 2022 mit 1,8 Mrd. Euro weiter gut gefüllt. UBM rechnet unverändert mit einer starken Nachfrage nach Immobilien in den UBM-Kernmärkten Deutschland, Österreich und Polen. Die endgültigen Zahlen werden am 11. April veröffentlicht. Die Analysten von SRC Research gehen davon aus, dass UBM für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 2,20 Euro je Aktie ausschütten wird. Die Dividendenrendite würde damit um sechs Prozent liegen. Das Kursziel gibt UBM mit 50 Euro an. Diese Zielmarke ist aus unserer Sicht etwas zu hoch gegriffen,...
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