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Austria Börsenbrief
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Coronavirus sollte die Kursfindung nicht dauerhaft beeinträchtigen

29.01.2020 | Austria Börsenbrief Nr. 05/2020

Der Ausbruch eines neuen Virus in China sorgt derzeit für Schlagzeilen. Die Ausbreitung des SARS-ähnlichen Virus verunsichert teilweise auch die Finanzmärkte. Bei so einem Ereignis hängen die Folgen natürlich immer vom Verlauf des einzelnen Falles ab. Dennoch kann es manchmal zur Einordnung hilfreich sein, sich daran zu erinnern, wie es in früheren Fällen gelaufen ist. Und beim aktuellen Coronavirus bietet es sich an, Vergleiche mit dem SARS-Ausbruch (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom) von 2003 anzustellen.

Genau das hat man bei der Nachrichtenagentur Reuters getan und man kam daraufhin zu dem Schluss, dass die Auswirkungen auf die Kursbewegungen an den Finanzmärkten letztlich begrenzt seien. Nachdem die chinesischen Behörden den Ausbruch von SARS im Jahr 2003 der Weltgesundheitsorganisation gemeldet hatten, ging es mit dem MSCI Asia Ex-Japan-Aktienindex verglichen mit dem MSCI World Index zunächst deutlich nach unten ab. Der Performance-Rückstand wurde dann aber ziemlich zügig wieder wettgemacht...

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